Das Pastellgemälde zeigt eine idyllische Landschaftsszene, die durch eine impressionistische Darstellung charakterisiert ist. Im Vordergrund des Bildes befindet sich ein Baum mit einem schräg wachsenden Stamm und einer üppigen, grün gefärbten Krone. Die Zweige und Blätter des Baumes sind grob und skizzenhaft mit schnellen Pinselstrichen dargestellt, was der Szene eine dynamische Note verleiht.
Unter dem Baum erstreckt sich eine Fläche mit grünen Sträuchern oder niedrigem Gras, das in ähnlicher Manier wie die Baumkrone gemalt ist. Das Gras scheint sich leicht im Wind zu wiegen, was durch die geschwungenen Striche andeutet wird. Die Farbpalette dieser Vegetation umfasst verschiedene Grüntöne, die durch helle und dunkle Schattierungen Tiefe und Textur erhalten.
Der mittlere Bereich des Gemäldes zeigt einen türkisfarbenen See oder Fluss, der ruhig und friedlich wirkt. Das Wasser reflektiert das Licht und ist in mehreren Blautönen gehalten, die das Fließen und die Tiefe des Wassers darstellen. Am Ufer des Gewässers erkennt man eine kleine sandige oder felsige Küstenlinie, die in einem hellen Beigeton gemalt ist.
Im Hintergrund erhebt sich eine Hügelkette, die in einem braunen Farbton gehalten ist. Die Hügel sind weich und wenig detailliert, was sie in den Hintergrund rückt und den Fokus auf den Vordergrund und das Wasser lenkt. Der Himmel ist mit einem hellen Blauton und weißen Wolken angedeutet, was auf einen klaren, sonnigen Tag hinweist.
Das gesamte Gemälde strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus, die durch die harmonische Farbwahl und die fließenden, weichen Formen unterstrichen wird. Die pastellene Technik verleiht dem Bild eine weiche Textur und lässt die Farben sanft ineinander übergehen, was den Eindruck einer traumhaften Landschaft verstärkt.